Infoveranstaltung „Sanieren lohnt sich“ für Bürger am 21. Juli
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Wie bereits berichtet gab es am 21.07.2021 eine Info-Veranstaltung der Stadt Lebach zum Thema Sanierung.
Unser Mitbürger Rudolf Koch war auf der Veranstaltung in der Nikolaus Jung-Stadthalle. Er hat folgende Informationen für uns mitgebracht:
Hier als Zitat die Informationen:
„Ich war gerade in der Veranstaltung „Sanieren lohnt sich“.In Thalexweiler ist im Moment die Hauptstraße, die Hobach, die Friedhofstraße bis zur Kirche und die Dirminger Straße bis zur Theel mit im Sanierungsgebiet enthalten.
Während der Veranstaltung wurde gesagt, dass die Grenzen des Sanierungsgebietes, das jetzt auf 15 Jahre ausgewiesen ist, noch nicht hundert Prozent fest stehen.
Das heißt, dass wenn sich genug Leute in Schellenbach melden das Gebiet auch auf Schellenbach ausgedehnt werden kann.Es wird eine Liste geben, die sagt, was auf jedenfall nicht gefördert wird, ansonsten ist so zu sagen alles Förderfähig, von der Sanierung der Außenfassade über die Barrierfreiheit im Haus bis hin zu einer Komplettinstandsetzung der Anlagen im Haus.
Der letzte Punkt wurde zwar nicht komplett bestätigt, aber da eine energetische Modernisierung auch unterstützt wird, gehe ich davon aus.
Als Ansprechpartner stellt die Stadt einen Architekten zur Verfügung, da die Stadt selbst nicht genug Mitarbeiter für das Gebiet hat. Für unsere Seite von Lebach, steht Frau Claudia Reinsch-Knobe aus Steinbach zur Verfügung. In Lebach die Orte auf der anderen Seite von Lebach ist der Ansprechpartner Herr Heinrich Alff vom Architekturbüro Alff Holletzek in Lebach.
Bei Wunsch kann auch der jeweils andere Ansprechpartner zu Rate gezogen werden.Herr Brill hat am Ende noch gesagt, dass man nicht böse sein soll, wenn nicht direkt ein Termin beim Architekt möglich ist. Projekte, die jetzt schon begonnen wurden, können leider nicht mehr gefördert werden.Projekte, die über dieses Modell gefördert werden, können bis zu 90% von der Steuer innerhalb von mehreren Jahren abgesetzt werden.“
Ein großes Dankeschön geht an unseren Mitbürger Rudolf Koch, dass er diese Informationen mit uns teilt.